Zahnimplantate werden immer dann eingesetzt, wenn es darum geht, verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Folgende Bilder sind Fallbeispiele aus unserer Praxis.
Auch wenn Kieferknochen fehlt ist es möglich den Kiefer aufzubauen und anschließend Implantate zu verankern. Folgende Bilder zeigen Ihnen detailiert wie sehr schwierige implantologische Fälle bei uns in der Praxis versorgt werden.
Knochenblockentnahme aus dem Kieferwinkel
Knochenblocktransplantation an die Stelle, an der der Knochen für die Implantate fehlt. Der Knochenblock wird mit einer Schraube fixiert.
Die Schleimhaut wird nach der Knochentransplantation bakteriendicht vernäht.
4 Monate später ist der Knochen angewachsen und wir haben genügend Festigkeit, um Implantate einsetzen zu können.
Zustand nach Implantation. Nach Einheilung der Implantate önnen die Zähne eingeschraubt werden. Die Zahnreihe ist somit wieder vollständig
Röntgenkontrollbild nach Implantation
Zahnloser Unterkiefer ist zu schmal für das Einbringen von Implantaten
Vorbereitung des Kiefers zur Aufnahme eines Knochenblockes
Fixierter Knochenblock
Nach der Operation bakteriendichter Nahtverschluss
Röntgenkontrolle nach Knochenblockimplantation
Die Spalträume werden mit Knochenpartikel aufgefüllt. Anschließend wird alles mit einer Membran abgedeckt.
4 Monate später genügend Knochen vorhanden
Implantation von 2 Implantaten
Prothetische Versorgung der Implantate mit Kugelknöpfen
Ansicht der Prothese von unten.
Sichtbar sind die Verankerungselemente
Eingegliederter Zahnersatz
Knochenspaltung zur Verbreiterung des Implantatlagers
Auffüllung der Spalträume mit Knochenpartikel
Abdecken des Knochenaufbaus mit einem Membran zur Verhinderung von einwachsen von Bindegewebe
Bakteriendichter Nahtverschluss
4 Monate später, Aufbereitung des Implantatesbettes bei gleichzeitiger Verdichtung des Kieferknochens
Inseriertes Implantat
Situation vor und nach der Implantation
Einzeitige Implantation mit Knochenaufbau in der Kieferhöhle zum Ersatz von 3 Oberkieferbackenzähnen
Ausgangsknochenhöhe ca. 2-3 mm
Fixierter Knochenblock
Seitlicher Zugang zur Kieferhöhle
Implantatbettbohrung
Knochenaufbau in der Kieferhöhle
Einbringen der 3 Implantate mit Einbringpfosten
seitliche Ansicht der Inserierten Implantate
Auffüllen restlicher Spalträume mit Knochenmaterial
Abdeckung des Aufbauens mit einer resorbierbaren Membran
Bakteriendichter Nahtverschluss
Röntgenkontrollaufnahme
Zweizeitige Implantation. Zuerst erfolgt der Knochenaufbau in der Kieferhöhle und 4 Monate später die Implantation
Röntgensituation vor der Operation fehlende Backenzähne im Oberkiefer links bei reduziertem vertikalen Knochenangebot
Insuffizienter Kieferknochen bei Eröffnung des OP-Gebietes. Implantation primär nicht möglich
seitlicher Zugang zur Kieferhöhle über min. 4 Zahnbreiten
Röntgensituation nach Knochenaufbau in der Kieferhöhle und die Inseration eines Implantates
4 Monate später, erneuter Operativer Zugang
Kiefersituation vorher- nachher deutlich zu sehen, die anatomische Ausformung des Kiefers nach dem Knochenaufbau
Inseration aller 4 Implantate mit Eingringpfosten
Vorher – Nachher Situation, eingegliederte Kronen Zähne 14, 15, 16, 17
Patient ist sehr glücklich und strahlt ohne Prothese
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